• Stiftung Dr. Heines

    Seit 1992: Soziales Engagement im Raum Bremen

  • Wissenschaft und Forschung

  • Präventive Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe

  • Gesundheits­wesen

  • Unterstützung hilfebe­dürftiger Menschen

  • Stiftung Dr. Heines

    Seit 1922: Soziales Engagement im Raum Bremen

  • Wissenschaft und Forschung

  • Präventive Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe

  • Gesundheits­wesen

  • Unterstützung hilfebe­dürftiger Menschen

Soziales Engagement in Bremen

Dr. med. Karl-Dieter Heines (Stifter)

Arzt für Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie, wurde 1920 in Köln-Mülheim geboren. Bis 1990 war Dr. Heines Eigner und Ärztlicher Direktor der Klinik Dr. Heines. Seine fachlichen und menschlichen Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Klinikalltages kamen besonders psychisch beeinträchtigten und damit oft auch sozial benachteiligten Menschen zugute. Daher lag für Dr. Heines auch der Gedanke nahe, das erarbeitete Vermögen nach dem Verkauf der Klinik Dr. Heines im Jahre 1992 teilweise in eine gemeinnützige Stiftung einzubringen. Diese wurde im gleichen Jahr gegründet.

Im Jahr 2012 verstarb der Stifter und Namensgeber der Stiftung.

Das Grundvermögen der Stiftung erhöht sich kontinuierlich durch Rücklagen, Spenden und Zustiftungen. Zuwendungen Dritter sind sehr willkommen, um die Hilfsmöglichkeiten der Stiftung auch in Zukunft laufend zu stärken. Die Stiftung ist berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen.

Dr. med. Wolfgang Heines (Kuratoriumsvorsitzender)
Arzt für Innere Medizin, leitet als Kuratoriumsvorsitzender das Stiftungsbüro und koordiniert die laufenden Aktivitäten der Stiftung Dr. Heines.

Dr. K.-D. Heines (Stifter) und Dr. W. Heines (Kuratoriumsvorsitzender)
Archivfoto

Ziele der Stiftung

Anliegen der Stiftung Dr. Heines ist die Förderung und Unterstützung von Maßnahmen auf sozialem und medizinischem Gebiet.
Die Aktivitäten der Stiftung werden durch ein Kuratorium überwacht, das über die Förderanträge für gemeinnützige bzw. mildtätige Zwecke beschließt. Die Stiftung fördert gemäß Satzung (im Sinne der Abgabenordnung) in folgenden Bereichen:

  • Wissenschaft & Forschung

    • wissenschaftliche Untersuchungen auf den Gebieten der Logotherapie, Psychiatrie, Philosophie und Kriminalitätsvorbeugung
    • medizinische Vorhaben auf dem Gebiet der Kinderheilkunde
    • wissenschaftliche Aus- und Fortbildungsmaßnahmen zur Entwicklung medizintechnischer und sozialer Rahmenbedingungen
  • Jugendhilfe

    • Maßnahmen präventiver Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe und Kriminalitätsvorbeugung für Jugendliche und Heranwachsende
  • Öffentliches Gesundheits­wesen

    • Einzelmaßnahmen auf dem Gebiet der Krankenbehandlung. Unterstützung hilfsbedürftiger Personen
    • Hilfe für Personengruppen, die infolge ihres körperlichen oder seelischen Zustandes auf Hilfe anderer angewiesen sind
  • Unter­stüt­zung hilfe­bedürf­tiger Personen

    • Hilfe für Personengruppen, die infolge ihres körperlichen oder seelischen Zustands
      auf Hilfe anderer angewiesen sind.

Die Rahmen­bedin­gungen

Um die Fördermittel möglichst gezielt zu verwenden, fördert die Stiftung innerhalb ihrer Satzung nach bestimmten Schwerpunkten. Von entscheidender Bedeutung für die Berücksichtigung sind:

  • die innovative und nachhaltige Ausstrahlung der Förderung
  • die Wirkung auf einen möglichst großen Personenkreis
  • die nachgewiesene Eigeninitiative der Antragsteller
  • die regionale Vernetzung in Bremen

Vorrang hat auch die Unterstützung von Projekten, die an Schnittstellen zwischen mehreren Stiftungszwecken angesiedelt sind.

Antrag­stellung

Die Stiftung nimmt Anträge auf Projektförderung entgegen. Diese können formlos eingereicht werden. Erforderlich sind Angaben über Ziele, Durchführung, Zeitplan und beteiligte Personen/Institutionen der geplanten Maßnahme. Unerlässlich ist auch ein Finanzierungsplan, der sowohl alle projektbezogenen Kosten, wie auch Förderungen Dritter und Eigenleistungen zur Prüfung des Zuschussbedarfs enthält.

Das Kuratorium Petra Peters, Dr. Detlef Luthe, Dr. Wolfgang Heines (Kuratoriumsvorsitzender), Verena Heines-Mothes (stellv. Kuratoriumsvorsitzende), Sylvia Heines (v.l.n.r.)

Das Kuratorium:
Petra Peters, Dr. Detlef Luthe, Dr. Wolfgang Heines (Kuratoriumsvorsitzender), Verena Heines-Mothes (stellv. Kuratoriumsvorsitzende), Sylvia Heines (v.l.n.r.)

Sekretariat: Michaela Behrens

Sekretariat: Michaela Behrens

Kontakt

Contrescarpe 20 | 28203 Bremen

Sekretariat: Michaela Behrens

Telefon: 0421 42 00 19
Fax: 0421 89 80 87 09
E-Mail: info@stiftung-dr-heines.de

Bank­verbindung

Stiftung Dr. Heines
Commerzbank Frankfurt am Main
IBAN: DE85 50040000 0313015000
BIC: COBA DE FFXXX

Beispielhafte Förder­projekte

  • „Macht der Angst“ – interdisziplinäres Theaterprojekt an der Oberschule im Park /Bremen-Oslebshausen im Rahmen präventiver Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe
  • Finanzierung von 2 Babybetten mit Matratzen und ein Babybett
  • Jugendprojekt #Pictureoftheday, in dem Momente aus dem Leben von jungen Flüchtlingen festgehalten werden – Theater und Filminszenierung im Rahmen präventiver Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe
  • Natur- und Erlebnispfad: Neugestaltung von 4 Stationen-Schilder, Klanginstrument – auch für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
  • Präventivprojekt an Schulen zum Thema Schwangerschaft, unter anderem auch Verhalten in Konfliktsituationen
  • Sozialpsychiatrisches Wohnheim Haus Hohenkamp: einer Musikanlage
  • Sozialpsychiatrisches Wohnheim Haus Hohenkamp: Finanzierung einer Parkbank
  • Einrichtung eines Jugendkellers in der Hohentorsgemeinde im Rahmen präventiver Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe
  • Werkzeuggrundausstattung für eine Jugendwerkstatt
  • Bereitstellung eines Arbeitsplatz-PC für die Beratungsarbeit
  • Unterstützung der interkulturellen Beratung- und Übersetzungsarbeit – auch mit geflüchteten Frauen
  • Beitrag zur Finanzierung von logotherapeutischen Schriften und Öffentlichkeitsarbeit
  • Psychosoziale Beratung und Therapie für Gehörlose und Hörgeschädigte
  • Prager-Eltern-Kindprogramm
  • Unterstützung des Projekttags Männergesundheit im Ortsteil Blockdiek
  • Heilpädagogische Einzelmaßnahmen mit dem Pferd: Unterstützung der Ausstattung der Sattelkammer
  • Förderpreis für beispielhafte Kinder- und Jugendarbeit
  • Sportförderung für Menschen mit Behinderung
  • „Kinderrechte in der Verfassung verankern“ im Rahmen präventiver Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe
  • Mütterzentrum Blockdiek: Honorar- und Materialkosten für „Treffpunkt Gesundheit 2018“
  • Anschaffung von 2 Sandspielplätzen für die Kinderkrippen
  • Unterstützung von Renovierungsmaßnahmen für das Büro
  • Jugendtheaterstück 2018: „Der Junge mit dem Koffer“ im Rahmen präventiver Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe
  • Street-Art-Projekt im Rahmen präventiver Arbeit auf dem Gebiet der Jugendhilfe
  • Umweltlernwerkstatt: Druck der Veranstaltungsbroschüre
  • Kinderbauernhof Tenever: Ferienprogramme 2018
  • Zuschuss für Beratungsmaßnahmen für Frauen und Kinder in Krisensituationen
  • Projekt Mit-Arbeit:
    1. Einrichtungsgegenstände für das Büro,
    2. Unterstützung von Informationsveranstaltungen mit Material vom Bundesverband Psychiatrieerfahrener
  • Einsatz von Naturerfahrung und Arbeit mit Kräutern im Genesungsprozess von Menschen mit psychischen Erkrankungen
  • Sozialtherapeutische Gruppenfahrt
  • Breminauten – Geschichten von Bremer Kindern für Kinder – Übersetzung des Films „Der Kinderbauernhof in Tenever“
  • Veranstaltung „Ein Sonntag im Park“ mit Beteiligung der Bewohner des Sozialpsychiatrisches Wohnheims Haus Hohenkamp