Soziales Engagement in Bremen
Dr. med. Karl-Dieter Heines (Stifter)
Arzt für Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie, wurde 1920 in Köln-Mülheim geboren. Bis 1990 war Dr. Heines Eigner und Ärztlicher Direktor der Klinik Dr. Heines. Seine fachlichen und menschlichen Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Klinikalltages kamen besonders psychisch beeinträchtigten und damit oft auch sozial benachteiligten Menschen zugute. Daher lag für Dr. Heines auch der Gedanke nahe, das erarbeitete Vermögen nach dem Verkauf der Klinik Dr. Heines im Jahre 1992 teilweise in eine gemeinnützige Stiftung einzubringen. Diese wurde im gleichen Jahr gegründet.
Im Jahr 2012 verstarb der Stifter und Namensgeber der Stiftung.
Das Grundvermögen der Stiftung erhöht sich kontinuierlich durch Rücklagen, Spenden und Zustiftungen. Zuwendungen Dritter sind sehr willkommen, um die Hilfsmöglichkeiten der Stiftung auch in Zukunft laufend zu stärken. Die Stiftung ist berechtigt Spendenbescheinigungen auszustellen.
Dr. med. Wolfgang Heines (Kuratoriumsvorsitzender)
Arzt für Innere Medizin, leitet als Kuratoriumsvorsitzender das Stiftungsbüro und koordiniert die laufenden Aktivitäten der Stiftung Dr. Heines.
Dr. K.-D. Heines (Stifter) und Dr. W. Heines (Kuratoriumsvorsitzender)
Archivfoto
Ziele der Stiftung
Anliegen der Stiftung Dr. Heines ist die Förderung und Unterstützung von Maßnahmen auf sozialem und medizinischem Gebiet.
Die Aktivitäten der Stiftung werden durch ein Kuratorium überwacht, das über die Förderanträge für gemeinnützige bzw. mildtätige Zwecke beschließt. Die Stiftung fördert gemäß Satzung (im Sinne der Abgabenordnung) in folgenden Bereichen:
Die Rahmenbedingungen
Um die Fördermittel möglichst gezielt zu verwenden, fördert die Stiftung innerhalb ihrer Satzung nach bestimmten Schwerpunkten. Von entscheidender Bedeutung für die Berücksichtigung sind:
Vorrang hat auch die Unterstützung von Projekten, die an Schnittstellen zwischen mehreren Stiftungszwecken angesiedelt sind.
Antragstellung
Die Stiftung nimmt Anträge auf Projektförderung entgegen. Diese können formlos eingereicht werden. Erforderlich sind Angaben über Ziele, Durchführung, Zeitplan und beteiligte Personen/Institutionen der geplanten Maßnahme. Unerlässlich ist auch ein Finanzierungsplan, der sowohl alle projektbezogenen Kosten, wie auch Förderungen Dritter und Eigenleistungen zur Prüfung des Zuschussbedarfs enthält.
Das Kuratorium:
Petra Peters, Dr. Detlef Luthe, Dr. Wolfgang Heines (Kuratoriumsvorsitzender), Verena Heines-Mothes (stellv. Kuratoriumsvorsitzende), Sylvia Heines (v.l.n.r.)